Spielbericht: Spieltag 7 - Sonntag, 28. September 2014 - 13:00 Uhr |
Informationen
Ereignisse
Zeit | Ereignis | |||
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88 | Eigentor - SV Wilmsberg II | |||
87 | Gelbe Karte - SV Wilmsberg II | |||
76 | Tor - SV Wilmsberg II | |||
76 | Pascal Termühlen | |||
Dimitri Wiebe | ||||
75 | Tor - SV Germania Hauenhorst | |||
67 | Alexander Kunze | |||
Lukas Schmitz | ||||
67 | Marvin Bingold | |||
Julian Godt | ||||
60 | Sebastian Schwermann | |||
Marcio Lopes Alves | ||||
49 | Christian Spitthoff | |||
Thomas Schulten | ||||
46 | Sascha Woestmann | |||
Lars Brockhoff | ||||
40 | Tor - SV Germania Hauenhorst | |||
19 | Tor - SV Germania Hauenhorst | |||
13 | Gelbe Karte - SV Wilmsberg II | |||
05 | Tor - SV Germania Hauenhorst |
Zusammenfassung |
So stellt sich Christoph Klein-Reesink das Spiel seiner Germania Hauenhorst vor. Über die gesamte Distanz dominierte sein Team gegen die überforderte Reserve des SV Wilmsberg und münzte die Torchancen auch in Zählbares um. Am Ende fiel das 5:1 (3:0) sogar noch knapp aus. "Bereits in den ersten zehn Minuten hätten wir mit drei oder vier zu null führen müssen", so "Reese". Bis dahin war nur Martin Knitelius erfolgreich. Er vollendete eine Kombination über Karsten Wessel und Marvin Ahmann (5.). Die Vorbereiter trugen sich nach ähnlichem Muster auch selbst in die Torschützenliste ein. Sie verwerteten schön herausgespielte Spielzüge zum 2:0 (19.) bzw. 4:0 (75.). Dazwischen hatte Stefan Fleege nach einem Konter den 3:0-Halbzeitstand erzielt (40.). Die Wilmsberger blieben auch weiterhin konsterniert und fanden nicht so richtig ins Spiel. Sie produzierten viele Fehler und bezeichnend war, dass Torwart Sebastian Kock als der beste Pigge auf dem Platz galt. Nach dem vierten Hauenhorster Treffer sorgte Senan Abdul-Rahman für etwas Ergebniskosmetik (76.). Kurz vor Schluss stellte er aber auch den alten Torabstand selbst wieder her. Eine Germania-Flanke wollte er unbedrängt zum eigenen Keeper zurückköpfen. Den wähnte er dabei allerdings an einer ganz anderen Position, sodass der Ball in die lange Ecke einschlug (88.). Klein-Reesink freute sich über den überzeugenden Sieg: "Wir waren die deutlich bessere Mannschaft und haben uns viel erarbeitet. Eine klasse Partie!" Sein Gegenüber Marco Nienhaus war dementsprechend angesäuert. In der Münsterschen Zeitung sagte er: "Das ist ein Einstellungsproblem! Wenn es spielerisch nicht klappt, sollte wenigstens kämpferisch dagegengehalten werden, was ich heute nicht gesehen habe." |